Bioresonanzanalyse
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Grundlagen der Bioresonanz
Im Jahr 1920 wurde vom Albert Abrams in der USA die Radionik, also die Basis der Bioresonanz entwickelt.
Die Radionik geht davon aus das um jedes Tier und um jeden Mensch ein feinstoffliches Energiefeld besteht das bis in den Körper hineingeht. Es wird auch als elektromagnetisches Feld bezeichnet.
Diagnose mittels Haaranalysen und der Bioresonanz
Das Energiefeld ist laut Abrams in der Lage, elektromagnetische Wellen, die sogenannten Biophotonen, auszusenden.
Jedes Teil unseres Körpers hat so seine eigene Frequenz.
Bei Belastungen, Krankheiten, Erregern oder z.B. Schadstoffen können sich die harmonischen Schwingungen in disharmonische Schwingungen ändern.
Diese Änderung können mit den richtigen Geräten oft schon erfasst werden bevor sich körperliche Symptome zeigen.
Somit kann das Bioresonanzgerät zur Diagnose eingesetzt werden.
Haare können hier als Vermittler dienen da sie im Ansatz die DNA des Tieres oder des Menschen beinhalten.
Die Analyse ist ideal für jeden Tierhalter, der gerne Bescheid wissen möchte über den körperlichen oder auch psychischen Zustand seines Tieres
Harmonisierung
Über das Feld können Disharmonien auch wieder zu harmonischen Schwingungen angeregt werden.
Das heißt wir regen das Feld an sich wieder um zu strukturieren und ein Harmonisches Feld zu kreieren
Das passiert automatisch während der Anwendung
Die Durchführung
Nach deinem Kauf einer der beiden Bioresonanzanalysen ( groß oder klein) kannst du mir per Whats App oder per email eine Nachricht schreiben.
Dort besprechen wir alles was wichtig ist, welche Bedürfnisse oder Probleme ihr habt und was ihr testen wollt)
Dann schickst du mir ein paar Haare von deinem Tier
Mit einem speziellen Gerät kann ich mittels den Haaren das Energiefeld auslesen.
Danach besprechen wir zusammen die Auswertung und ob wir z.B. dein Tier noch unterstützen können mit z.B. Darmreinigung, Darmaufbau, Futterumstellung usw.
Wenn so etwas nötig ist bekommst du von mir einen Empfehlungsplan.
Auch danach stehe ich dir noch bei Fragen zur Seite , ihr seid also nicht alleine :-)
Der Gesetzt Geber verlangt darauf hinzuweisen das diese Methode nicht wissenschaftlich erwiesen ist und keine Behandlung durch den Tierarzt ersetzt